Kappensitzungen des Habacher Karnevalsvereins im rot-blau-weiß geschmückten       Bürgerhaus

 

Als pünktlich um 19:11 Uhr die Kappensitzung in Habach von Sitzungspräsident Torben Welter mit Verstärkung unseres Herolds Leon Schonk  eröffnet wurde, herrschte schon gute Stimmung und vor allem Vorfreude. Torben Welter konnte eine ausverkaufte Narhalla begrüßen und probte zunächst die Habacher Rakete, um die Narrenschar auf ein in diesem Jahr besonders abwechslungsreiches und mit Höhepunkten gespicktes Programm vorzubereiten.

Neben den Mariechen- und Gardetänzen der Junioren- und Aktivengarde  waren die Showtänze der Dancegirls, der Jugend-,  Junioren-  und Aktivengarde  und der Senioras ein Genuss. Ob von Wölfen und Habacher Pfadfinderinnen oder in die Welt des Zirkus versetzt, wurde das Publikum königlich unterhalten und die Tänzerinnen des HKV ernteten zu Recht großen Applaus.

Ein bunter Strauß von Büttenreden komplettierte das wahrlich unterhaltsame Programm. Matthias Becker als Umweltschutzbeauftragter sorgte für Recht und Ordnung im Sinne seiner Generation. 
Bei Quietschi und Quatschi dargestellt von Leon und Jolien Schonk hieß es „Kleine ganz Groß“. Mit ihrer Mischung aus Rede und Choreografie brachten sie nicht nur Grinsen sondern auch Stimmung ins Publikum.
Julia Rech erklärte dem Publikum in sehr eindringlicher und logischer Weise, warum ihr Vater komisch ist. Dieser (Bernd Rech) konterte im gleichen Moment sinngemäß,  was für ein Glück seine Tochter doch mit ihm hat. Das Publikum wusste beiden Argumentationen etwas abzugewinnen und spendete neben vielen Lachern auch großen Beifall. 
Sportlich modern und zum Schreien komisch war die Fitnessgruppe vom Spatzenberg um Theresa, Matthias und Peter Schikowsky. 
Konterstark waren Schmal und Schmächtig (Thorsten Feiß und Heiko Ehrhardt) zugange. Diese ließen, was das Publikum freute, weder am Vorstand des HKV, ihren über alles geliebten Schwiegermüttern, noch an sich selbst ein gutes Haar. Schipp und Hack alias Erik Diwersy und Marco Thull konnten eine harte und pointenreiche Bewerbungsphase abschließen und so dem deutschen Fachkräftemangel ein Schnippchen schlagen. 
Volker Schorr und Konrad Thull berichteten von ihren ersten Gehversuchen als frisch vermähltes Paar und von den Höhen und Tiefen einer noch jungen Liebe. Diese ulkig vorgetragene Reimrede in Verbindung mit einer Braut, die in punkto Anmut ihres gleichen sucht brachte das Publikum förmlich zum überkochen.
Timo Ehrhardt als Fernsehgraf präsentierte einen nachdenklichen und zugleich humorvollen Jahresrückblick.

Wenn die Zuschauer auf die Stühle steigen und sich zum Gogola bewegen, können die Heroldsänger nicht weit sein. Die Herren in den berühmten Hemden begeisterten in der ersten und zweiten Hälfte wie gewohnt das Publikum.

Zum Finale entführte uns die Männergarde als Stimmungsmacher nach Entenhausen, um bei Hebefiguren und schnellen Schritten eine herzzerreißende Geschichte zwischen Ente und Ente zu erleben.

Wir bedanken uns bei allen Aktiven, Helfern, Sponsoren und unserem treuen Publikum für drei tolle Sitzungen. Wir wüschen allen eine fröhliche und ausgelassene Fasend.

 

Der Vorstand

 







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